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Pfälzer
Waldpfad

Vom Deutschen Wanderverband
mit dem Qualitätssiegel
"Wanderbares Deutschland"
ausgezeichnet

Auf samtweichen und oft einsamen Pfaden durch das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands, den Naturpark Pfälzerwald. Eine einzigartige Mittel-
gebirgslandschaft mit bizarren Buntsand-
steinfelsen, wilden Felsenburgen, spektakulären Aussichten, stillen Tälern, kristallklaren Bächen, verträumten Woogen und Wald, so weit das Auge reicht!

Start: Kaiserslautern (Hauptbahnhof)

Ziel: Schweigen (Weintor) an der Weinstraße

Länge: 142 km

Aufstieg: 2466 hm

Höhenlage: 178-607 m

Etappen: 7 bis 11

Unterkünfte suchen: Auf Ort klicken!

Orientierung:

Karte: Pfälzer Waldpfad, 1:25.000 (Publicpress, ISBN 978-3-89920-676-0) oder Die Pfalz. Wanderkarte (erhältlich bei Pfalz-Touristik oder den örtlichen Tourismusbüros)

Markierung: grün-weißes Logo für Hauptroute, grün-gelbes Logo für Zubringerwege, stilisiertes Logo an Bäumen, Markierungspfosten

Ihr Ansprechpartner:

Pfalz-Touristik e.V., Neustadt a. d. Weinstraße
Tel.: 06321-39160
Mail: info@pfalz-touristik.de
Web: www.pfalz.de

Wander-Arrangements 
(z.B. 6 T
age Wanderreise mit ÜN, Gepäck-
transport ...)

Trailrunning
(kompletter Waldsteig in 3 Tagen, 4 ÜN, 
Gepäcktransport ...)

Geführte Wanderungen

Noch mehr Infos zum Pfälzer Waldpfad:

www.pfaelzer-wanderwege.de (mit den Details der 3 Pfälzer Prädikats-Weitwanderwege)

Besuchenswertes am oder nahe am Weg:

Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern (0,5 km)

Brunnenstollen Trippstadt (2 km)

Haus der Nachhaltigkeit Johanniskreuz (0 km)

Dynamikum Science Center Pirmasens (6 km)

Deutsches Schuhmuseum Hauenstein (0 km)

Felsland Badeparadies Dahn (1 km)

Besucherbergwerk Erzgrube Nothweiler (4 km)

Zum Einstimmen - Kurzfilme im Internet:

Pfälzerwald

Klettern in der Pfalz

Pfälzer Wooge

Karlstalklamm

Brunnenstollen Trippstadt

Dahner Burgen

Burg Berwartstein

Besucherbergwerk Nothweiler

Empfohlene Etappeneinteilung:

1. Etappe (18 km): 
Kaiserslautern - Finsterbrunner Tal

Vom Fritz-Walter-Stadion in die Wälder

Vom Betzenberg zum Kaiserslauterer Aussichts-
punkt
Humbergturm, durch das weitläufige Aschbachtal und an Relikten der historischen Eise
nindustrie vorbei ins Moosalbtal mit dem idyllisch gelegenen Naturfreundehaus Finsterbrunner Tal.

2. Etappe (12 km): 
Finsterbrunner Tal - Johanniskreuz

Durch die romantische Karlstalklamm

Begleitet von den Buntsandstein-Skulpturen des Skulpturenweges gemütlich durch das ausgedehnte untere Moosbachtal, am historischen Eisenwerk des Unterhammers vorbei zur Ausflugsgaststätte Klug'sche Mühle, hinein in die wildromatische Karlstalklamm und weiter durchs Tal hinauf zur Höhensiedlung Johanniskreuz.

3. Etappe (14 km): 
Johanniskreuz - Heltersberg

Waldeinsamkeit im Holzland

Brunnen, Quellen und Weiher sind die Motive dieser Etappe, die durch wildreiche stille Wälder wenig anstrengend zum Höhendorf Heltersberg (bekannt geworden durch die Rad-Brüder Hartmut und Udo Bölts) inmitten des "Holzlandes" führt, welches auch heute noch stark von der Holzwirtschaft geprägt ist. Für die Übernachtung bietet sich u.a. das Naturfreundehaus Heltersberg an.

4. Etappe (17 km): 
Heltersberg - Rodalben

Aus den Wäldern ins Bauernland

Zunächst noch weiter durch die Wälder mit dem sagenumwobenen Seelenfelsen und den Überresten der Heidelsburg, wo schon in römischer Zeit ein Forsthaus stand, dann durch das wiesenreiche Schwarzbachtal zum Wallfahrtsort Maria Rosenberg und durch Wiesen und Felder in die hübsche Kleinstadt Rodalben.

5. Etappe (10 km): 
Rodalben - Merzalben (oder Rodalben - Hermersbergerhof, 23 km)

Hinein in die Welt des Buntsandsteins

Zunächst auf der Route des bei Wanderern überaus beliebten Rodalber Felsenwanderweges mit seinen zahlreichen Buntsandstein-Felsen, dann durch die wohltuende Wiesen-
täler- und Waldlandschaft des Gräfensteiner Landes. Konditionsstarke Geher hängen 13 km dran und übernachten weltfern in Hermersbergerhof, der höchstgelegenen Siedlung des Pfälzerwaldes.

6. Etappe (23 km): 
Merzalben - Hauenstein

Höhenflüge im tiefsten Pfälzer Urwald

Die Königsetappe im zentralen Pfälzerwald:  Hinauf zur mächtigen Staufer-Burgruine Gräfenstein, weiter auf dem Höhenrücken des Winschert (mit einem Abstecher zum aussichtsreichen Winschertfels) durch einen Teil des Urwaldes "Quellgebiet der Wieslauter" zum Luitpoldturm, dem zentralen Aussichtspunkt des Pfälzerwaldes auf 607 m Höhe. Über die Höhensiedlung Hermersbergerhof hinunter in das von Felsen umkränzte Schuhdorf Hauenstein mit seinem vielbesuchten Schuh Outlet Center und dem Deutschen Schuhmuseum.

7. Etappe (15 km): 
Hauenstein - Dahn

Auf Schusterpfaden ins Dahner Felsenland

Durch das Stephanstal zur Quelle der Queich, hinauf zum  Wanderheim Dicke Eiche des Pfälzerwald-Vereins, auf einem Teilstück des Premium-
weges Hauensteiner Schusterpfad zur Wallfahrtskapelle Winterkirchel, an Erfweiler vorbei (ein kurzer Abstecher in das Fachwerkdorf lohnt!) nach Dahn, dem Zentrum des Dahner Felsenlandes mit seinem Felsen-Wahrzeichen Jungfernsprung.

8. Etappe (16 km): 
Dahn - Erlenbach

Die Wunderwelt der Felsenburgen

Rostrote Felsmassive, spektakuläre Aussichtspunkte und die Ruinen mittelalterlicher Felsenburgen machen diese Etappe zum großen Erlebnis. Höhepunkte sind der Kletterfelsen Hochstein, die Dahner Burgengruppe Altdahn-Grafendahn-Tanstein und die Burgruine Drachenfels.

9. Etappe (17 km): 
Erlenbach - Schweigen-Rechtenbach

Aus dem Felsenland in die Weinberge

Über Erlenbach thront Burg Berwartstein, eine vollständig restaurierte Burg, Wohnsitz des legendären Ritters Hans Trapp. Dann am Badeweiher Seehof vorbei und entlang des Wieslautertals über die Grenze ins Elsass (lohnender Abstecher in das pittoreske Städtchen Wissembourg) und zum Deutschen Weintor in Schweigen, dem südlichen Ende der Deutschen Weinstraße.


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am Pfälzer Waldpfad:

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Ihr Tor zur Gastlichkeit im Pfälzerwald, Hauenstein

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Hotel-Restaurant
Die Kleine Blume

Oase der Ruhe im Dahner Felsenland, Erfweiler

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