Rundwanderung
5: Im
stillsten Winkel |
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Route (17 km): Neudahner Weiher - 1 Burgruine Neudahn - 2 Hexenpilz und Satansbrocken - 3 Großtalerhals - 4 Waidmannsruhe - 5 Wanderparkplatz Moosbachtal - 6 Naturschutzgebiet Moosbachtal - 7 Kranzwoog - 8 Moosbachhüttchen - 9 Hohle Felsen - 10 Wegspinne Mückenplätzel - 11 Schindlwoog im Seibertstal - 12 Dahner Hütte PWV - 13 Unteres Moosbachtal - Neudahner Weiher
An dieser Stelle gab es bis zum Sommer 2007 den Tourentipp Von Neudahn zum Kaletschkopf. Dieser ist wegen verfallender Steige am Kaletschkopf nur noch Outdoor-Experten zu empfehlen. |
Das Dahner Felsenland ist das
touristische Herz der Südwestpfalz. Unzählige bizarre Buntsandstein-
Die Burgruine Neudahn (298 m) ist die jüngste der Dahner Burgen und wurde mit Ausnahme einer betonierten Treppe im Wehrturm angemessen restauriert. Wir blicken trotz der relativ niedrigen Lage der Burg weit hinaus nach Norden und Osten. Es folgt ein sehr abwechsungsreicher Höhensteig, der mit der Beschilderung des Felsenland-Sagenweges [Hellblaues Logo, bis Großtaler Hals] versehen ist. Zunächst auf breiter Spur, dann auf einem steilen Pfädchen kommen wir schnell zu zwei bizarren Felsgestalten, dem Hexenpilz (Bild oben) und dem Satansbrocken. An einem Wasserhäuschen vorbei gelangen wir jetzt zur Wegkreuzung Großtalerhals (265 m), von der rechtshaltend unser Pfad Richtung Dahner Hütte hinunterführt [Gelber Balken]. Recht lohnend ist nach wenigen Schritten ein Abstecher zur Waidmannsruhe, einem exquisiten Felsenrastplatz über dem Moosbachtal mit Blick auf die markante Pyramide des Kaletschkopfes; rechts an diesem vorbei werden wir zu den Hohlen Felsen aufsteigen. Am Wanderparkplatz Moosbachtal am Klan´schen Weiher erreichen wir die Talsohle des Moosbachtals. Dort nun nicht nach links zur Dahner Hütte, sondern genau westwärts am Weiher entlang weiter ins Moosbachtal [Gelber Balken, etwa 10 min]. Der Weg quert nach fünf Minuten auf die andere Talseite und verläuft dann auf einem Sträßchen weiter talaufwärts. An einer großen Wiese wechseln wir auf die linke Talseite - verlassen also die bisherige Markierung - und können nun auf einem fein geschotterten Forstweg weiter im Tal genüsslich durch das Naturschutzgebiet Moosbachtal, einen Leckerbissen für botanisch Interessierte, schlendern.
Weiter talaufwärts - immer noch auf der linken Talseite - passieren wir die Moosbachquelle. Hier beginnt der Aufstieg zu den Hohlen Felsen (450 m), einem von gewaltigen Felsüberhängen geprägten langgestreckten Massiv. Am Westfelsen können wir die Spuren eines Felssturzes aus dem Frühjahr 2004 begutachten. Der hier leicht zu besteigende Fels gibt einen trefflichen Rastplatz ab, bietet allerdings nur bescheidene Ausblicke. Durch schöne Buchenwälder geht es nun hinab zur Wegspinne Mückenplätzel, wo wir geradeaus auf einem Forstweg weitergehen. Bald zweigt links ein markierter Wanderweg ab [Grün-Blauer Balken, bis Schindlwoog], der mit gleichmäßigem Gefälle in das Seibertstal mit der Dahner Hütte hinunterführt.
Für den Rückweg zum Neudahner Weiher laufen wir weiter talabwärts bis zum Wanderparkplatz Moosbachtal, den wir noch vom Hinweg in Erinnerung haben. Dort halten wir uns rechts, um auf der rechten Talseite des unteren Moosbachtals mit seiner offenen Wiesenlandschaft gemächlich zum Neudahner Weiher zu schlendern. Benachbarte
Wanderungen: ©
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2007 - palzvisit Touristik-Service |
Ort: Dahn (210 m) Parken: Parkplatz am Neudahner Weiher bei Dahn (auf der Straße von Hinterweidenthal nach Dahn beschildert rechts ab) Länge: 17 km Anstieg: 350 Höhenmeter Schweiß: Oh ja Aussicht: Nett Abgeschiedenheit: Groß (außer Nähe PWV-Hütte) Orientierung: Meist einfach Einkehr
am Wege:
Felsbesteigungen: Waidmannsruhe Burgen
am Wege: In
der näheren Umgebung: Regionale
Tourist-Infos: Tourismusgemeinden: Bilder zum Vergrößern anklicken! Felssturz an den Hohlen Felsen Rast an der Dahner Hütte
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