Felsen 8: Spirkelbacher Rauhfels Modellmassiv im Hauensteiner Wasgau |
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Gesamtzeit: 50-70 Minuten Der Felsen: Mächtiges, für Wanderer zugängliches aber nicht gesichertes Massiv, sehr exponiert der etwas abseits gelegene Rauhfelspfeiler, glänzender Wasgaublick Ort: Spirkelbach oder Hauenstein Start für Variante 1: Ortsmitte Spirkelbach Start für Variante 2: Parkplätzchen links von der Straße zwischen Wilgartswiesen und Hauenstein, kurz vor einer großen Rechtskurve (links zweigt ein kleines Sträßchen ab) |
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Karten 1:25.000: "Östl. Wasgau mit Bad Bergzabern", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-404-2) oder "Hauenstein & Trifelsland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-88-1) |
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Der Autofahrer, der von Pirmasens Richtung Landau fährt, sieht den Rauhfels nach der Abzweigung Hauenstein rechterhand als weit aus dem Kleinen Rauhberg herausragende Felsrampe. Diese bietet alles, was man von einem großen Wasgaufelsen erwarten kann: Wilde, bis zu 46 Meter hohe Kletterwände, mannigfaltigste Felsformen, Bonsaikiefern auf dem Gipfel, phänomenale Aussicht und einen gesonderten, über 40 m hohen Pfeiler. Variante 1 (direkter Anstieg von Spirkelbach, 40-50 Minuten): Von der Kirche in der Ortsmitte von Spirkelbach folgt man der Beschilderung der Spirkelbacher Raufels-Tour (der Fels wird hier ohne h geschrieben) und kommt so steil auf den Gipfel des Kleinen Rauhberges. Dort auf einer schmalen Pfadspur auf einem Felsband gebückt auf das Hauptmassiv. Beim Abstieg rechtsherum zum Rauhfelspfeiler auf der Südseite des Berges. Auf dem exponierten, ungesicherten Pfeiler haben wir dann einen noch besseren Wasgaublick als vom Hauptmassiv. Wer mag, steigt jetzt noch weiter ab, kommt so an den gewaltigen Wandfluchten und dem Otto-Wendel-Turm mit ihren schwierigen Kletterrouten vorbei und kehrt dann immer links herum nach Spirkelbach zurück,
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