Die
kleine Burgruine Guttenberg ist das bevorzugte Wanderziel im Mundatwald.
Dieses im Nordwesten des romantischen elsässischen Grenzstädtchens Weißenburg gelegene
Areal steht für ein besonderes Stück französisch-deutscher Geschichte:
Der Wald stand
nach dem zweiten Weltkrieg über 40 Jahre unter französischer Verwaltung
und wurde erst 1986 an Deutschland zurückgegeben.
 Die
Burg steht auf einem langen, schmalen
Bundsandstein-
felsen und wurde vom 12.
Jahrhundert bis
zu ihrer Zerstörung im Bauernkrieg 1525 durchgängig genutzt.
Vom
Wanderparkplatz führt ein bezeichneter Weg eben zur großen
Wegspinne "Am Schlossbrunnen" unterhalb der
Burgruine.
Der
Schlussanstieg ist dann kurz und knackig. Von der
ehemaligen Anlage sind noch Reste der
Ringmauern und der Vorburg, eine Felsentreppe und Teile des Bergfrieds übrig geblieben;
unverändert dagegen sind die schönen Ausblicke in die Rheinebene und die
Nordvogesen.
Benachbarte
Wanderungen:
Rundwanderung 27 Hohe Derst
und Ruine Guttenberg (Anschluss an der Burg)
Rundwanderung
66 Von Oberotterbach zur Ruine Guttenberg (Anschluss an der Burg)
Rundwanderung 44 Von
Bergzabern zum Stäffelsberg (vom Wanderparkplatz in einer halben
Stunde zum Anschluss am Stäffelsbergturm)
Stippvisite Turm 7
Stäffelsbergturm (Anschluss am Wanderparkplatz)
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In
der näheren Umgebung:
Weißenburg
im Elsass (sehr romantisches Städtchen),
Deutsches
Weintor bei Schweigen,
Deutsche Weinstraße,
Bad Bergzabern
(Kurpark, Südpfalz-Therme),
Felslandbad
Dahn,
Badeweiher
Seehof bei Erlenbach,
Wild-
und Wanderpark Silz,
Erzbergwerk
Nothweiler,
Biosphärenhaus Fischbach,
Burg
Berwartstein,
Burgruine
Altdahn
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