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Felsen 48: Heidenfelsen Nordpfalz-Aussichten über dem Landstuhler Bruch |
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Gesamtzeit: 60-80 Minuten Der Felsen: Steil nach Norden abbrechender Felsen mit Blick über das Landstuhler Bruch und weit hinein ins Nordpfälzer Bergland, Reste eines römischen Quellheiligtums aus dem 3. Jh. Start für Variante 1: Kindsbach, Parkplatz am Bärenlochweiher (von Landstuhl kommend in der Ortsmitte rechts ab) Start für Variante 2: Burg Nanstein in Landstuhl, Burgenparkplatz Karte 1:25.000: "Westpfalz Süd - Pfälzer Mühlenland mit Sickinger Höhe", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-414-1) |
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Unweit der Burg Nanstein über Landstuhl, auf der einst der letzte Ritter des Deutschen Reiches Franz von Sickingen lebte, liegt der Heidenfelsen, ein ausgewiesener Aussichtsplatz. Auf dem Felsen liegt ein römisches Quellheiligtum aus der Mitte des 3. Jahrhunderts. Mit etwas Phantasie lassen sich auf einem der beiden noch erhaltenen Steine drei sitzende Quellgottheiten entdecken, auf dem anderen eine opfernde Figur am Altar mit zwei kleineren Figuren daneben.
Variante 2 (von Westen, 50 Minuten): An der Burg vorbei läuft man über einen bewaldeten Bergrücken auf einem abwechslungsreichen Wanderweg [Rotes Kreuz] bis zu einem auffälligen Linksbogen nahe an einer Wohnsiedlung. Dort kurz nach links hinunter und gleich nach rechts auf einem Pfädchen zum Felsfuß des Heidenfelsens. Dahinter kommt man schnell auf das Felsplateau hinauf. Benachbarte
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