Auf
Burg Nanstein, die hoch auf dem Burgberg über Landstuhl liegt, lebte und
starb Franz von Sickingen, der letzte Ritter des Deutschen Reiches. Dass
die imposante Anlage unter Kaiser Barbarossa als Sicherungsburg der
Kaiserpfalz in Kaiserslautern erbaut
wurde, trägt nicht minder zum Ruhm der Burg bei. Die Anlage
ist außerordentlich gut erhalten. Also für die
Besichtigung großzügig Zeit einplanen!
Variante
1: Vom Parkplatz an der Burg ein Katzensprung.
Variante
2 (von Landstuhl, 40 Minuten): Von der Landstuhler Innenstadt steil
duch den Wald zur 80 m höher gelegenen Burg [Markierung Rotes
Kreuz]. Durch
das Haupttor betritt man die ausgedehnte, vielgliedrige Anlage. In
nördlicher Richtung genießt man einen weiten Blick auf das Landstuhler
Bruch, eine 30 km lange Moorsenke zwischen Homburg und Kaiserslautern.
Dahinter liegt das Nordpfälzer Bergland mit den Hauptgipfeln Potzberg und
Königsberg.
Variante
3 (von Kindsbach, 120 Minuten): In Kindsbach zum
Bärenloch-Weiher [Markierung Gelb-Grüner
Balken] und an
einigen kleineren Fischweihern vorbei ins Bärenloch. Durch dieses enge
Tal im Wald bergauf und bald rechtshaltend
[Markierung Rotes
Kreuz]
ohne größere Steigungen
durch den Wald zur Burg.
Benachbarte
Wanderungen:
Rundwanderung 51 Durch das
Walkmühltal (von der Burg in einer guten Stunde ostwärts
[Markierung
Rotes
Kreuz]
zum Anschluss im oberen Walkmühltal
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In
der näheren Umgebung:
Kaiserslautern
(Einkaufsstadt, Erlebnisbad, Gartenschaugelände mit Japanischem
Garten, Pfalzgalerie, Pfalztheater, Erlebnisbad
Monte Mare, Fritz-Walter-Stadion),
Badesee Gelterswoog bei Hohenecken,
Museum Sickinger Höhe in Queidersbach
Regionale
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Landstuhl
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