Naturspaziergang 4: Karlstal Durch die meistbesuchte pfälzische Klamm |
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Charakter: Klammartiger, felsübersäter Talabschnitt des langen Karlstals, am sprudelnden Wasser der jungen Moosalbe entlang, Laubwald, vielbesucht, schmaler Wanderweg; auch weiter talaufwärts bis zur Moosalbquelle sehr lohnend (weites Wiesental, dann breites Waldtal) Ort: Trippstadt Start: Klug´sche Mühle (Wilensteiner Mühle) im Karlstal (zwischen Hohenecken und Schopp links ab) Länge: 1,5 km bis ans Ende der Klamm am Oberhammer; weitere 4 km bis zur Moosalbquelle (durchs Hüttental mit den Weilern Gutenbrunnen und Lauberhof) Karte 1:25.000: "Kaiserslautern und Umgebung", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-399-1) Wollte man zehn Muss-Ziele im Pfälzerwald zusammenstellen, dann dürfte das Karlstal südlich von Kaiserslautern nicht fehlen. Während sich der untere Talabschnitt als weites Wiesental präsentiert, ist der mittlere eine romantische Klamm inmitten einer wilden Felstrümmer-Szenerie. Auf zahlreiche Brückchen überquert man hier den sprudelnden Bach. Der obere Teil des Karlstales weitet sich zum Lauberhof hin wiederum zu einem Wiesental aus. Zudem ist das Tal ein historischer Leckerbissen, trifft man hier doch allenthalben auf Zeugnisse einer vor zwei Jahrhunderten florierenden Schwerindustrie. Der vielbesuchte Klamm, die Karlstalschlucht ist nur 1 km lang, so dass sich ihr Besuch gut mit dem von Burg Wilenstein und der Einkehr in einer der Gaststätten im Tal verbinden lässt. Wer weiter laufen möchte, beginnt nicht an der Klug´schen Mühle, sonder weiter talabwärts am Unterhammer und wandert nach der Karlstalschlucht noch in das obere Tal am Lauberhof. Benachbarte
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