An
der Ostflanke des wuchtigen Donnersberges, des mit 687 m höchsten Berges
der Pfalz, überrragt die Burgruine Falkenstein das gleichnamige
Dörfchen. Der dunkle Felsrücken, auf dem die Burg im 12. Jahrhundert
erbaute Burg thront, ist der Schlot eines bis
vor etwa 290 Millionen Jahren aktiven Vulkans. Da sich das Dazit-Gestein
des Felsens nicht als Baumaterial eignet, wurde für den Bau der Anlage
der in der Region sehr verbreitete Oberkirchener Sandstein verwendet.
 Variante
1 (10 Minuten): Vom der steilen Dorfstraße geht es direkt zur
Burgbesichtigung. Erhalten sind Teile des Bergfrieds, der Ringmauer und
der Außenmauern des Ritterhauses.
Variante
2 (70 Minuten): Vor der Schlucht am Eingang des Falkensteiner Tals
beginnt der Thomas-Voll-Weg genannte Wanderweg [Roter
Balken], der sich
mit zahlreichen Windungen sehr hübsch über dem Falkensteiner Tal nach
Falkenstein zieht. Zunächst geht es durch Wald, dann durch offenes
Gelände mit Blick auf die Burg und ins Nordpfälzer Bergland.
Benachbarte
Wanderungen:
Prädikatsweg
Pfälzer Höhenweg (Anschluss in Falkenstein)
Rundwanderung 71 ZUr Burgruine
Falkenstein (Anschluss an der Burg)
Rundwanderung 68 Die Große Donnersberg-Überquerung (Start etwa 5 min oberhalb der
Burg)
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Einkehr:
Burgschänke
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Bergbauerlebniswelt
Imsbach,
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Ringwall und Ludwigsturm auf
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