Naturspaziergang 31: Hinteres Schwarzbachtal
Einsame Streifzüge im zentralen Pfälzerwald
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Naturspaziergang 31: Hinteres Schwarzbachtal Einsame Streifzüge im zentralen Pfälzerwald |
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Charakter: Weltfernes Wiesental mit schönem Bachlauf; Asphaltsträßchen und sandiger Forstweg Ort: Leimen, Waldfischbach-Burgalben oder Clausen Start: Im obersten Schwarzbachtal links der Straßenbrücke (von Waldfischbach-Burgalben Richtung Leimen, 1,5 km hinter dem Clausensee) Länge: 4 km bis Brücke, weitere 2 km bis zum Ramschelweiher und noch einmal 3 km bis zur Burgalbquelle Karte 1:25.000: "Vom Johanniskreuz bis Pirmasens", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-401-1) Das auch per Fahrrad sehr gut zu erschließende obere Schwarzbachtal zwischen Burgalben und Johanniskreuz ist ein fast durchgängig stilles Tal - außer am Badeweiher Clausensee mit seinen Campingplätzen. Weiter talaufwärts, im weltfernen hintersten Teil des Tales verläuft dieser Spaziergang. Am Parkplätzchen an der Straßenbrücke beginnt ein Asphaltsträßchen, das weit in das obere Schnwarzbachtal hineinführt. Wer weicheres Geläuf sucht, kann nach einer Viertelstunde auf die rechte Talseite wechseln; das Sträßchen bietet allerdings die schöneren Ausblicke auf den hier fast ganz naturbelassenen Schwarzbach. Wer Zeit und Lust hat, wandert 4 km talaufwärts, wechselt dann über eine steinerne Brücke auf die andere Talseite und kehrt auf dieser - jetzt auf Waldboden - zurück; er wird bald eine lauschige Schutzhütte als Rastgelegenheit nutzen. Notorisch Erlebnishungrige machen den Spaziergang zur Wanderung und gehen noch eine halbe Stunde weiter bis zum Ramschelweiher, einem lauschigen Gewässer. Noch etwas weiter talaufwärts kann man die Reste eines alten Köhlerofens besichtigen. Ganz starke Geher laufen noch weiter durch das jetzt waldige Tal bis zur Burgalbquelle. Benachbarte
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