Naturspaziergang 30: Gleisweiler Allee und Hainbachtal Vier Attraktionen auf einmal |
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Charakter: Ausnehmend schönes Weindörfchen, Kurpark mit exotischem Baumbestand, traumhafte Passage über den Weinbergen und ein typisches Haardttal Ort: Gleisweiler Start: Im Ort (am Wochenende oftmals Parkplatznot) Länge: 1 km bis zum Eingang des Hainbachtals, weitere 3 km bis zum Talschluss Karten 1:25.000: "Oberhaardt von Neustadt a.d.W.", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-402-8) oder "Edenkoben, Landau & Neustadt", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-90-4) Gleisweiler ist nicht nur ein ausnehmend pittoreskes Weindörfchen, sondern auch einer der wärmsten Flecken Deutschlands. Das mediterrane Klima lässt hier neben Wein und Esskastanien auch Zitronen, Quitten und Feigen gedeihen. Zu jeder Jahreszeit lässt es sich hier kontrastreich schlendern. Im Ort weisen Schilder zur Privatklinik Bad Gleisweiler, wo man sich Zeit für den öffentlich zugänglichen Kurpark nehmen sollte. Und merkt: Man muss nicht in ferne Länder reisen, um Palmen, Sumpfzypressen, Gingkos, Redwoods und 150 Jahre alte und bis zu fünfzig Meter hohe Sequoias zu sehen. In der eingeschlagenen Richtung spaziert man dann zwischen Weinbergen und Kastanienwald über eine bildschöne Allee hinunter zum Eingang des Hainbachtales. An einem Gehöft vorbei kann man jetzt noch in das enge Waldtal hineinlaufen, dessen Attraktion die "Walddusche" ist. Anschauen! Benachbarte
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