Naturspaziergang 3: Hirschalber Mühle Wald- und Wiesental im Holzland |
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Charakter: Im oberen Teil durchgehend bewaldetes Tal, im unteren Teil breites Wiesental; Pfad und Schotterweg Ort: Geiselberg, Heltersberg oder Schmalenberg Start: Talsenke zwischen Schmalenberg und Heltersberg an einem kleinen Weiher Länge: 2,5 km bis zum Grauhansenfelsen Karte 1:25.000: "Kaiserslautern und Umgebung", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-399-1) Die Region zwischen Schwarzbachtal, Moosalbtal und Karlstal im Nordwesten des Pfälzerwaldes wird als Holzland bezeichnet. Hier gibt es zahlreiche Wasserläufe, mit deren Hilfe der Reichtum der großen Wälder ausgeschöpft werden konnte. Im Zentrum dieses Gebiets liegt die Hirschalber Mühle. Am Parkplätzchen sieht man Überreste eines früheren Badeweihers, der sich in der Vorkriegszeit großer Beliebtheit erfreute. Der Spaziergang durch das fast 4 km lange Tal geht ausnahmsweise zunächst talabwärts. Man folgt dem N, dem Markierungszeichen der Naturfreunde. An Fischteichen vorbei geht es zunächst zur Hirschalber Mühle. Etwa 10 Minuten später lohnt ein Abstecher nach links zum Grauhansenfelsen, unter dessen Felsdach es sich wunderbar rasten lässt. Bald macht macht das Tal einen Linksknick und geht aus einem Waldtal in ein Wiesental über. Bevor die Verkehrsgeräusche der jetzt nahen Durchgangsstraße zwischen Kaiserslautern und Pirmasens überhand nehmen, kehrt man um und geht auf dem gleichen Weg zurück. Benachbarte
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