Unweit
des nördlichen Anfangspunktes dieser Radroute, auf Burg Nanstein in Landstuhl,
lebte der Reichsritter Franz von Sickingen. Als "letzter Ritter" in
die Geschichte eingegangen aufgrund seiner Bemühungen, das edle Ritterwesen im
16. Jahrhundert zu neuer Blüte zu bringen, ist er Namenspatron der Sickinger
Höhe, durch die der anspruchsvolle Sickinger Mühlen-Radweg führt.
Lage:
Westpfalz
Landschaft: Die
weiträumige Talsenke des Landstuhler
Bruchs, das bäuerliche Hügelland
der Sickinger Höhe mit viel Fernblick, die Wiesentäler der
Wallhalb und des
Schwarzbachs
Länge: 42
km Anfangspunkte:
Ramstein-Miesenbach
(238 m), Thaleischweiler-Fröschen (299 m) Höchster
Punkt: Weselberg
(435 m)
Weg: Überwiegend
asphaltierte Rad- und Wirtschaftswege, im Wallhalbtal Sand, teilweise
Mitführung auf schmalen Landstraßen Anspruch:
Anspruchsvoll wegen in beiden Fahrtrichtungen harter Anstiege auf die
Sickinger Höhe um Weselberg Am
Weg: Burg
Nanstein in Landstuhl Anschlussmöglichkeiten:
Barbarossa-Radweg in
Ramstein-Miesenbach
Südwestpfalztour in Weselberg
Pirminius-Radweg
in Höhmühlbach
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