Burg 37: Hohenburg Vogesenblick De Luxe |
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Gesamtzeit: 50-120 Minuten Die
Burg:
Gut erhaltene Burgruine in hervor- Ort: Nothweiler oder Lembach (Elsass) Start für die Varianten 1 und 2: Wanderparkplatz am Westrand von Nothweiler (an einer auffälligen Straßenkehre in der Ortsmitte bergauf bis zum Waldrand) Start für Variante 3: Parkplatz unterhalb der Burgruine Fleckenstein (zwischen Hirschthal und Lembach beschildert bergauf) Karten 1:25.000: "Westlicher Wasgau mit Dahn", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-403-5) oder "Dahner Felsenland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-95-9) |
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Das berühmteste Burgentrio des Pfälzerwaldes ist gewiss Trifels-Anebos-Münz über Annweiler. Seltener in einem Atemzug genannt werden Wegelnburg, Hohenburg und Löwenstein als Burgenkette. Der Besuch dieser hochgelegenen Burgen im pfälzisch-elsässischen Grenzkamm ist allerdings ein großes Erlebnis. Die nah benachbarten Burgen lassen sich bestens auf einer einzigen Wanderung kombinieren. Variante
1 (Drei- Variante 2 (nur Hohenburg ab Nothweiler, 90-100 Minuten): Mit dem örtlichen Rundweg Nummer 3 zum Kaiser-Wilhelm-Stein im Sattel zwischen Wegelnburg und Hohenburg und von dort in zehn Minuten zur Burg. Variante 3 (ab Fleckenstein über den Felsenpfad, kürzester Zustieg, 50-60 Minuten): Hier kommt man mit lediglich 220 m Höhenunterschied davon. Am Forsthaus oberhalb des Fleckenstein-Burgenparkplatzes beginnt ein sehr schöner Kammpfad (wer gut zu Fuß ist, sollte den rechten Pfad entlang der Felsen nehmen), der zum Wegkreuz Col de Hohenbourg führt. Von dort beschildert weiter aufwärts. Benachbarte
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