Burg 28: Breitenstein Schildmauerburg mit dunkler Geschichte |
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Gesamtzeit: 25-30 Minuten Die
Burg: Kleine
Felsenburgruine mit Ober-, Mittel- und Unterburg, sehr ansehnliche Schildmauer Ort: Erfenstein im Elmsteiner Tal Start: Bahnhof Breitenstein oder Wanderparkplatz Breitenstein zwischen Lambrecht und Elmstein (von Neustadt kommend 1,5 km hinter Erfenstein) Karten 1:25.000: "Oberhaardt von Neustadt a.d.W.", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-402-8) oder "Edenkoben, Landau & Neustadt", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-90-4) |
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Wie die benachbarten Burgen Spangenberg und Erfenstein ist auch der Breitenstein mit dem Kuckucksbähnel, einem zwischen Neustadt an der Weinstraße und Elmstein verkehrenden Nostalgiebähnchen mit Dampflok autofrei zu erreichen (nur im Sommer sonntags). Die Burgruine Breitenstein liegt auf einer Bergnase nördlich gegenüber dem gleichnamigen Forsthaus im Tal des Speyerbaches. Ihre Gründungsgeschichte liegt im Dunkeln; vermutlich waren die Grafen von Leiningen die ersten Besitzer. Auch die Zerstörung der Burg kann nur im 15. Jahrhundert vermutet werden. Vom Bahnhof überschreitet man die Straße und findet am Wanderparkplatz den Beginn des kurzen, aber steilen Burgpfades. Die Ruine ist in Oberburg, Mittelburg und Unterburg unterteilt. Man findet Reste eines viereckigen Bergfrieds auf einer Felsplatte und zweier Batterietürme; am auffälligsten ist allerdings die Schildmauer. Tipp: Ein 7 km langer Rundweg verbindet die drei Burgen Spangenberg, Erfenstein und Breitenstein. Benachbarte
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