Naturspaziergang 6: Im Schneiderfeld Unter dem Großen Eyberg |
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Charakter: Sehr abwechslungsreiches stilles Wiesental mit Hütteneinkehr; weitgehend geschotterter Forstweg, sandige Waldwege; im Talschluss ein märchenhafter Wald Ort: Dahn Start: Wanderparkplatz "Moosbachtal" (von der Straße zwischen Hinterweidenthal und Dahn beschildert zum Neudahner Weiher, etwa 2 km hinter diesem links) Länge: 2 km bis zum Gnadenhof am Schindlwoog; weitere 2 km bis in den Talschluss Karten 1:25.000: "Westl. Wasgau mit Dahn", VermGeo (ISBN 978-3-89637-403-5) oder "Dahner Felsenland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-95-9) Im Norden des Großen Eybergs bei Dahn liegt die Dahner Hütte des Pfälzerwaldvereins. Ihre Umgebung bietet eine Fülle an Möglichkeiten für allesamt sehr lohnende größere und kleinere Wanderungen. Unser Naturspaziergang führt am Schneiderfeld vorbei, einer Talsenke, über der leicht erhöht die Hütte steht. Vom Wanderparkplatz geht man wenige Meter Richtung Burg Neudahn und hinter einem Bächlein gleich rechts. Nun immer auf der linken Talseite des Seibertstals talaufwärts (die Dahner Hütte des Pfälzerwald-Vereins bleibt rechts liegen). Nach einer guten halben Stunde kommt man zu dem im Schatten des Großen Eybergs gelegenen Schindlwoog, einem großen Wiesengelände. Es diente unter dem Namen Wakaya Camp bis zum Ende des Kalten Krieges der US-Army als Jugendferienlager. Heute wird der Platz als Gnadenhof für betagte Tiere genutzt. Weiter hinten im Tal passiert man eine Pferdekoppel und einige Fischweiher. Es lohnt unbedingt, dem Wasserlauf bis in den Talschluss zu folgen, wo man auf einen märchenhaften Wald trifft. Bei der Rückkehr kann man hinter dem ehemaligen Camp die Talseite wechseln und so noch die Dahner Hütte besuchen. Benachbarte
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