Naturspaziergang 25: Freischbachtal Ruhezone an der Wellbachtalstraße |
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Charakter: Großartig wildes Seitental des Wellbachtales, größtenteils Wiesental in sonnengünstiger Ost-West-Richtung; befestigter Forstweg; enger Talschluss zwischen steil aufragenden Bergflanken Ort: Rinnthal Start: Am Beginn des Freischbachtales an der Wellbachtalstraße (von Annweiler kommend von der Bundesstraße 10 Richtung Johanniskreuz abzweigen und nach 2 km links auf Feldweg) Länge: 3 km bis zu den Forellenteichen, weitere 2 km bis in den Talschluss Karten 1:25.000: "Vom Johanniskreuz bis Pirmasens", LVermGeo (ISBN 978-3-89637-401-1) oder "Hauenstein und Trifelsland", Pietruska-Verlag (ISBN 978-3-934895-88-1) Die Berge und Täler rechts und links der Wellbachtalstraße, welche die Region Annweiler mit Kaiserslautern verbindet, zählen zum Unberührtesten, was der Pfälzerwald zu bieten hat. So auch das tief eingeschnittene und dennoch nicht triste Freischbachtal. Kurz ins Tal hinein und man lässt die letzten Verkehrsgeräusche der Wellbachtalstraße, die von Motorradfahrern gerne für den finalen Ritt genommen wird, hinter sich. Das Freischbachtal ist Balsam für geplagte Grostadtseelen - wer hier nicht abschalten kann, schafft es nirgends. Immer auf der rechten Talseite geht es fast eben zwischen Wiesen und steilen, mit bemoosten Felsblöcken durchsetzten Bergflanken zu Forellenteichen und einer Jagdhütte. Fast abenteuerlich ist der Weiterweg in den bewaldeten, strengen Talschluss mit der Freischbachquelle, wo sich die Berghänge aufsteilen wie selten in einem Mittelgebirge und viele Wildspuren zeigen, wer hier eigentlich zu Hause ist. Benachbarte
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