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Sagenhafter Waldpfad |
Vom
Deutschen Wanderverband |
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Aus der westpfälzischen Moorniederung (dem "Landstuhler Bruch") führt dieser durchaus sportliche Rundweg auf naturbelassenen Pfaden hinauf auf die von der Mühlenkultur geprägte Sickinger Höhe. Ihr Namensgeber, der letzte Reichsritter Franz von Sickingen, lebte bis 1523 auf der Burg Nanstein bei Landstuhl. Ein hübsches Wiesental, zwei Schluchten, stille Wälder und ein aussichtsreicher Höhenweg durch eine bäuerliche Landschaft erwarten den Wanderer. Wir empfehlen am Schützenhaus zu starten. So hat man gleich am Beginn und dann wieder am Ende der Tour eine Klamm; die Fritz-Claus-Hütte als Einkehrstation wird nach angemessenen drei Stunden Gehzeit erreicht.
Auf dem Reißberg ist der höchste Punkt der Tour erreicht. Dann eine lange Waldpassage: Ein Waldlehrpfad, die Obere Elendsklamm und ein kleiner Steinbruch sind die markanten Punkte auf dem Weg zur Fritz-Claus-Hütte. Durch die Klamm des Belzmühltals und an der Belzmühle vorbei geht es zurück zum Schützenhaus. Tipps für Teilstrecken Kleine Ostschleife (6 km): Der landschaftlich schönste Teil; Start am Schützenhaus, zur Unteren Elendsklamm, direkt hinauf zur Oberen Elendsklamm und über die Fritz-Claus-Hütte und die Belzmühle zum Schützenhaus. Große Ostschleife (9 km): Vom Schützenhaus Richtung Vogelbach, auf Zuweg hinauf zum Aussichtspunkt Hoher Fels und über die Fritz-Claus-Hütte zurück. |
Ort: Bruchmühlbach-Miesau (240 m) oder Lambsborn (315 m) Anreise mit dem PKW: A6, Ausfahrt Bruchmühlbach-Miesau (zwischen Kaiserslautern und Homburg) Anreise mit Bahn: Bahnhof Bruchmühlbach-Miesau Start: Schützenhaus Bruchmühbach (von der A6 kommend im Ort beschildert rechts ab) oder Parkplatz am östlichen Ortsausgang von Lambsborn Länge: 16,5 km Anstieg: 360 Höhenmeter Route:
Einkehr am Wege: Fritz-Claus-Hütte (Mi-So geöffnet), Gaststätten in Bruchmühlbach und Lambsborn Regionale
Tourist-Infos: Besuchenswert
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